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Ausblick auf die Immobilienmärkte 2024 – Aus Sicht der Asset Manager

Mittwoch, 20. Dezember 2023 | Virtual Online Event

Orientierungslos von Europa bis nach Asien?

Nach drei Quartalen in 2023 beläuft sich das Gewerbeimmobilien Transaktionsvolumen in EMEA auf 111 Milliarden Dollar im Vergleich zu 226 Milliarden Dollar im Vorjahr. Hinzu kommt die Kreditverknappung durch Banken.

Wo sehen Immobilien Investoren noch Opportunitäten & welche Downside Szenarien und Risiken sind in welcher Ausprägung zu berücksichtigen?

Event-Zusammenfassung (KI)

Ausblick auf die Immobilienmärkte 2024 – Aus Sicht der Asset Manager

In der jüngsten Ausgabe der Veranstaltung "BUILTWORLD" kamen führende Köpfe der digitalen Transformation zusammen, um über die neuesten Entwicklungen in der digitalen Nachhaltigkeit zu debattieren. Die Diskussionen, an denen prominente Experten wie Roger Hennig, Dr. Jürg Syz und Carolina von Groddeck teilnahmen, konzentrierten sich darauf, wie Technologie und Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden können.

Ein bedeutender Schwerpunkt des Webinars lag auf der nachhaltigen Nutzung digitaler Geräte. Jonas Haberkorn beleuchtete die Rolle der Wiederverwertung von Hardware und betonte, dass durch innovative Ansätze alte Technologien neu eingesetzt werden können. Mit seinen Worten: „Sustain even Macbook to a novel“, deutete er an, dass es nicht nur darum geht, die aktuelle Nutzungseffizienz zu steigern, sondern auch den gesamten Produktlebenszyklus in den Blick nachhaltiger Entwicklungsstrategien zu nehmen. Die Herausforderung besteht darin, dass die Geschwindigkeit technologischer Neuerungen Betreibern und Verbrauchern gleichzeitig eine schnelle Anpassung und nachhaltige Praktiken abverlangt.

Im weiteren Verlauf des Webinars wurde der Einfluss regionaler Entwicklungen auf Nachhaltigkeitsstrategien intensiv diskutiert. Hierbei legte Haberkorn besonderen Wert auf die einzigartige Situation im Nahen Osten. Seine Aussage: „and that's the Middle East. Be for the morning“, unterstreicht die Notwendigkeit, globale Strategien an lokale Gegebenheiten anzupassen. Der Nahe Osten, mit seinen klimatischen Herausforderungen und der Ressourcenkonstellation, stellt eine Region mit einzigartigen Chancen und Hindernissen für nachhaltige Innovationen dar. Diese geografisch bedingten Variablen erfordern angepasste elektrische und algorithmische Ansätze, die die physikalische Realität der Region berücksichtigen.

Eine der zentralen Thesen, die Carolina von Groddeck vertrat, ist die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit und Flexibilität digitaler Plattformen. Diese Attribute sind essentiell, um die unterschiedlichen regionalen Herausforderungen erfolgreich zu bestehen. Sommer wies auf Modelle wie Valincamala und Nisano Lescho – innovative Paradigmen, die länderspezifische Faktoren aktiv in die strategische Planung integrieren. Diese Modelle erarbeiten Lösungen, die die lokalen Gegebenheiten nicht als Hürde, sondern als Motor für nachhaltige Innovation begreifen.

Diese kreative Herangehensweise an Problemstellungen kann das Potenzial haben, den Weg für branchenübergreifende Lösungen zu bahnen. So können sie als Katalysatoren in Regionen wirken, die für spezifische Herausforderungen (z. B. extreme klimatische Bedingungen oder besondere Ressourcenengpässe) bekannt sind. Durch maßgeschneiderte digitale Strategien und Projekte kann jede Region in einer zunehmend globalisierten Welt sowohl ihren eigenen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten als auch von den kollektiven Erkenntnissen der Gemeinschaft profitieren.

Zusammengefasst bot das Webinar einen tiefen Einblick in die vielfältigen Facetten der digitalen Nachhaltigkeit. Die zentrale Rolle, die unterschiedliche regionale Bedingungen in innovativen Ansätzen einnehmen können, wurde eindrucksvoll beleuchtet. Die vorgestellten Konzepte und Modelle verdeutlichen, dass im Zeitalter der Digitalisierung ein zeitgemäßer, multidimensionaler Ansatz unerlässlich ist, um nachhaltige Technologien weiterzuentwickeln. Die ****Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen technologischer Innovation, wirtschaftlicher Machbarkeit und ökologischer Verantwortung zu finden und zu wahren.

Der Ausblick, den diese Veranstaltung vermittelte, unterstreicht die Notwendigkeit, dass Akteure auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette in der digitalen Branche eng zusammenarbeiten müssen. Durch die verstärkte Einbeziehung von Nachhaltigkeitsprinzipien in die digitalen Geschäftsmodelle kann ein erheblicher Mehrwert sowohl für die beteiligten Unternehmen als auch für die Gesellschaft erzielt werden. Die rasante technologische Entwicklung sollte dabei stets im Einklang mit ökologischen und sozialen Zielen geplant und umgesetzt werden, um eine lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen zu gewährleisten.

Mit Blick auf die Zukunft bleibt die Hoffnung, dass die Impulse aus diesem Fach-Webinar dazu beitragen werden, neue Standards im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit zu etablieren. Dies setzt jedoch voraus, dass der einschlägige Diskurs über die Grenzen akademischer und technischer Fachkreise hinausgeht und in die Praxis überführt wird. Die fortschreitende Vernetzung durch Technologien bietet die Gelegenheit, innovative Lösungen zu entwickeln, die nachhaltige Entwicklungsziele konkret unterstützen und so langfristige, positive Effekte entfalten.

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